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Wovon ist die Far­be eines Sees abhän­gig?

Die Far­be eines Sees (oder auch des Mee­res) hängt von vie­len ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab. Die Was­ser­tie­fe spielt sicher eine ent­schei­den­de Rol­le, aber vor allem das Licht der Son­ne. Sie dringt mit ihren Strah­len in das Was­ser ein, bzw. ihre Strah­len wer­den an der Was­ser­ober­flä­che reflek­tiert. Der Anteil des Lich­tes, der reflek­tiert wird, ergibt die Far­be des Was­sers, die wir sehen. Das brau­ne oder graue, auf­ge­wühl­te Was­ser ent­hält so vie­le Schweb­stof­fe, dass es die Far­be die­ser Stof­fe ange­nom­men hat, oder bes­ser, die Strah­len reflek­tiert, die auf die­se Stof­fe tref­fen, so dass das Was­ser in einer grau-brau­nen Far­be erscheint. Das tief blaue Was­ser ent­hält dage­gen kaum Schweb­stof­fe, die die blaue Far­be abän­dern wür­den. Die Was­ser­far­be wird zudem durch die unter­schied­li­che Kon­zen­tra­ti­on von win­zig klei­nen Algen beein­flusst. In Gewäs­sern mit grü­nem Schim­mer herrscht eine rela­tiv hohe Kon­zen­tra­ti­on die­ser Pflan­zen.

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